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Autor: TBD
Zuletzt bearbeitet am ??.??.????
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  1. Textbausteine
  2. STEMI
Autor: nils.hapke@we-mail.de
Zuletzt bearbeitet am 23.01.2025
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Therapie und Verlauf

Die notfallmäßige Aufnahme von erfolgte nach primärer Vorstellung mit einem ST-Hebungsinfarkt der [#Vorderwand/Hinterwand#] direkt in unser Herzkatheterlabor.

In der sofort durchgeführten Akut-Koronarangiografie zeigte sich [#ein vollständiger Gefäßverschluss des XXX#]. Es erfolgte dort die gezielte PTCA sowie die Implantation eines Drug-Eluting-Stents mit gutem angiografischen Ergebnis.

Die postinterventionelle Überwachungsphase auf unserer medizinischen Intensivstation gestaltete sich komplikationslos. Herzrhythmusstörungen fielen nicht auf. Die Leistenpunktionsstelle rechts zeigte keine Nachblutung, ein Strömungsgeräusch war nicht auskultierbar.

Die duale Thrombozytenaggregationshemmung mit ASS 100 mg (1-0-0) und Brilique 90 mg (1-0-1) sollte für 1 Jahr fortgeführt werden. Danach kann Brilique abgesetzt werden. ASS sollte lebenslang weiter eingenommen werden. Die übrige medikamentöse Sekundärprophylaxe nach Myokardinfarkt wurde begonnen.

Nach 48-stündiger Überwachung konnte der Patient auf unsere kardiologische Schwerpunktstation verlegt werden. In den anschließend durchgeführten LZ-EKG und TTE-Untersuchugen zeigten sich keine höhergradigen bradykarden oder tachykarden Herzrhythmusstörungen und eine [#kompensierte linksventrikuläre Funktion#].

Wir bitten im weiteren ambulanten Verlauf um die engmaschige Kontrolle und strenge Einstellung der kardiovaskulären Risikofaktoren und ggf. Optimierung der medikamentösen Therapie.

Wir entlassen in internistisch stabilem Allgemeinzustand in Ihre geschätzte haus- und fachärztliche Betreuung und stehen bei Rückfragen gerne zur Verfügung.